Ich bin davon überzeugt, dass mehr Potenzial und Selbstheilungskraft in jedem von uns stecken, als wir auch nur annähernd ahnen.
Mein beruflicher Werdegang führte mich über den klassischen Tanz zur Psychologie sowie zum Yoga, das immer schon zu meinem Leben gehört.
Ich begann mich in meinen Therapiestunden zu fragen, wie ich meine Klienten am besten vom Denken zum Fühlen bringen könnte, denn nur durch das Verstehen allein fällt es ihnen oftmals dennoch schwer, aktiv etwas an einem Prozess zu verändern.
So kombinierte ich Yoga mit Therapie und Coaching – es entstand ein ganzheitliches Konzept, in dem ich eine angemessene Begleitung auf allen Ebenen gefunden habe.
Therapie und Coaching finden nicht nur im Kopf statt, sondern im Denken, Wahrnehmen, Erleben und Fühlen.
Genauso wie Yoga weit mehr ist als körperliche Asanas auf der Matte.
Als systemisch-humanistische Therapeutin ist es meine Intention, Ressourcen aufzudecken und den Selbstwert eines Menschen zu stärken, da ich jeden Einzelnen als ein komplexes Wunder verstehe.